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Klösterliches Tibet-Institut

Jahr(e): 
1967-68
Adresse:
Wildbergstrasse 10, Rikon im Tösstal
Architektur:
Ueli Flück, 
Robi Vock
Bautyp:
Sakralbauten

Der Fall Rikon: Spirituelles Zentrum für Tibets Exilgemeinde

Als die Schweiz als erstes europäisches Land 1961 begann, Flüchtlinge aus Tibet aufzunehmen, wurde dank einer privaten Initiative der Brüder Kuhn und auf Rat des Dalai Lamas der Bau eines Klosters eingeleitet. Die Bibliothek im Institut Rikon beherbergt den grössten Bestand an heiligen Schriften ausserhalb Tibets und ist zu einem der wichtigsten Zentren der Exilgemeinde geworden.

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